eaf begrüßt familienpolitische Vorhaben im Koalitionsvertrag, fordert aber mehr zeitliche Entlastung für Eltern

Familien sind die Leidtragenden der Corona-Pandemie. Im neuen Krisenstab der Bundesregierung sind sie nicht vertreten.

* »Familienpolitische Forderungen der eaf für die 20. Wahlperiode des deutschen Bundestages« und
* Prof. Dr. Ute Müller-Giebeler: »Ergebnisse der Evaluation der Familienbildung in Nordrhein-Westfalen«

Es muss aus Sicht der eaf deutlich mehr dafür getan werden, die Infektionsgefahr für Kinder und Jugendliche zu minimieren.

In einem offenen Brief fordern 14 Verbände, die bestehende Vielfalt von Umgangsmodellen für Trennungsfamilien zu erhalten.

eaf befürchtet zu wenige Impulse der Zeit- und Familienpolitik bei den Koalitionsverhandlungen

Vier Jahre Zeit, um Kinderarmut endgültig zu beseitigen! #4JahreGegenKinderarmut
61 Verbände, Gewerkschaften, zivilgesellschaftliche Organisationen sowie Einzelpersonen fordern die nächste Bundesregierung auf, Kinderarmut endlich effektiv zu bekämpfen und konkrete, entschlossene Maßnahmen im Koalitionsvertrag festzuhalten.

eaf fordert bundesweit einheitlichen Qualitätsrahmen für hohe Betreuungsqualität in der Grundschule

eaf fordert mehr gesellschaftliche Solidarität für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

* Prof. Dr. Michael Domsgen: »Familienarbeit als grundlegender Teil kirchlichen Handelns - Impulse für eine Familienorientierung«,
* Isabel Wieland: »Familienbüros für mehr Familiengerechtigkeit in der Kommune« und der aktuelle
* Zwischenruf der eaf: »Neue Perspektiven für Kinder durch eine Kindergrundsicherung?«

eaf-Zwischenruf zur Kindergrundsicherung

Pressemitteilung der eaf

Pressemitteilung der AGF

Pressemitteilung der eaf