Die eaf unterstützt ausgewählte Kampagnen und Initiativen

Initiative Pro Parents

Die eaf unterstützt die Initiative Pro Parents, die in einer gemeinsamen Petition mit den Zeitschriften Brigitte und Eltern.de fordern, den Schutz vor Elterndiskriminierung rechtlich zu verankern. Wir brauchen einen gesellschaftlichen Fortschritt in der Arbeitswelt, der Eltern ein gutes Leben mit Beruf und Familie ermöglicht. Macht mit und unterzeichnet die Petition!

https://proparentsinitiative.de/

Initiative #StopptKinderarmut

Jedes Kind, das in Armut lebt, ist eines zu viel! Kinderarmut ist seit Jahren in Deutschland ein Problem, doch vielen ist das nicht bewusst. Deshalb haben die Bertelsmann Stiftung und MESH Collective gemeinsam die Initiative #StopptKinderarmut ins Leben gerufen, um unter anderem über die Faktenlage, Ursachen und mögliche Lösungsansätze zu informieren.

https://www.stopptkinderarmut.org/

Das muss sich ändern - Reformvorschläge gegen Armut

Kinderarmut darf es in Deutschland nicht geben. Das haben viele Verbände und Organisationen schon vor Jahren erkannt, darunter auch die eaf. Konkrete Vorschläge, wie sich die Situation von armen Kindern und ihren Familien deutlich verbessern kann, werden hier vorgestellt.

Nationale Armutskonferenz: Ratschlag Kinderarmut

Die Nationale Armutskonferenz (nak) ist im Herbst 1991 als deutsche Sektion des Europäischen Armutsnetzwerks EAPN (European Anti Poverty Network) gegründet worden. Sie ist ein Bündnis von Organisationen, Verbänden und Initiativen, die sich für eine aktive Politik der Armutsbekämpfung einsetzen.

https://www.nationale-armutskonferenz.de/category/kinderarmut

Altersarmut ist weiblich!

Nur wenn Frau die Auswirkungen bestimmter familiärer und beruflicher Entscheidungen auf die Altersversorgung kennt, kann sie sich für das Rentenalter bewusst absichern. Mit einem Film, der im Rahmen des Frauen-Bündnis gegen Altersarmut entstanden ist, will der Deutsche LandFrauenverband e.V. für das Thema Alterssicherung sensibilisieren.

LandFrauen gegen Altersarmut | Deutscher Landfrauen Verband e. V.

Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat - gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“

https://www.allianz-fuer-weltoffenheit.de/

Gemeinsamer Aufruf: Menschenwürdige Arbeit für Hausangestellte

Am 1. September 2014 trat in Deutschland das Übereinkommen 189 der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) „Menschenwürdige Arbeit für Hausangestellte“ in Kraft. Dadurch sollen die Arbeitsbedingungen der weltweit über 50 Millionen Beschäftigten in Privathaushalten verbessert werden.

Verschiedene der unterzeichnenden Personen und Organisationen forschen zu diesem Thema oder sind mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Bereich der Sorgearbeit (‚care‘) tätig und engagieren sich für die Rechte der Hausangestellten. Sie stehen auch für Pressegespräche zur Verfügung.

„Menschenwürdige  Arbeit  für  Hausangestellte“ - ab  1.  September  2014  auch  in  Deutschland?